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Glagolitische Messe im KKL

Am 14. Mai feiert Europa in Prag 700 Jahre Kaiser Karl IV. - einem Regenten, der die Geschichte Europas und der Katholischen Kirche stark beeinflusst hat.

Unter dem Patronat des Erzbischofs und Kardinals von Prag führen der „Zürcher Konzertchor“ und der „Glarisegger-Chor“ Leoš Janáčeks Glagolitische Messe in Prag auf. Am Pfingstmontag, 16. Mai, 17.00h, wird das Konzert in gleicher Besetzung mit der Philharmonie Hradec Králové und namhaften tschechischen Solisten im KKL Luzern aufgeführt. Bischof Felix unterstützt das Konzert als Co-Schirmherr gemeinsam mit dem tschechischen Botschafter in der Schweiz, Karel Boruvka.

Vorwort von Bischof Felix

„Musik berührt unsere Herzen. Sie vermag Dinge zu vermitteln, die Worte nicht schaffen. Sie baut Brücken zwischen Menschen, Kulturen, Vergangenheit und Gegenwart. Musik transzendiert. Deshalb hat sie auch in der katholischen Liturgie eine grosse Tradition: Die glagolitische Messe steht für den jahrhundertealten slawischen Ritus, der die Messfeier in slawischer Volkssprache ermöglichte. Das war innovativ und baute Brücken. Ich freue mich sehr, dass Janáčeks Werk zu Ehren des grossen Jubiläums von Kaiser Karl  IV. ausgerechnet von zwei Schweizer Chören aufgeführt wird. Sie schaffen damit  – wohl im Sinne des grossen europäischen Kaisers – auch eine musikalische Brücke zwischen der Schweiz und Europa. Solche Brücken sind entscheidend für ein gelingendes Miteinander.“   

Pfingstkonzert im KKL Luzern

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