Bistum Basel

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Interreligiöser Dialog

„Wir haben die Offenbarung Gottes durch das jüdische Volk empfangen. Schrift geworden ist sie im ersten Teil unserer Bibel, im Alten Testament. Jesus war Jude. Wir vergessen nicht, dass uns eine schuldvolle Geschichte mit dem Judentum verbindet. Wir suchen den Dialog mit Menschen jüdischen Glaubens und wenden uns gegen jede Form von Antisemitismus" (PEP, Bistum Basel, 2006, S. 26).

Kontakte pflegen, Vorurteile abbauen

„Durch gemeinsame Wurzeln sind wir auch mit dem Islam verbunden. Eine konfliktreiche Geschichte, grosse Unterschiede in Glaube und Kultur und aufbrechende Spannungen mit der islamischen Welt können auch bei uns die Beziehungen zur grössten nichtchristlichen  Religionsgemeinschaft in der Schweiz belasten. Kontakte helfen, Ängste und gegenseitige Vorurteile abzubauen. Deshalb suchen wir den Kontakt und das Gespräch vor allem an Orten, wo Muslime ihre Zentren haben, und leisten so einen Beitrag zum Zusammenleben und zum gegenseitigen Verständnis. Mit Menschen weiterer Religionen verbindet uns die Überzeugung, dass die Welt in Beziehung zur Transzendenz steht, die Sinn und Gemeinschaft stiftet“ (PEP, Bistum Basel, 2006, S. 26).

Der Fachbereich „Interreligiöser Dialog“ unterstützt die Bistumsleitung bei der Förderung des interreligiösen Dialogs und entsprechender Zusammenarbeit auf allen Ebenen des Bistums Basel. Der Fachbereich sensibilisiert und vernetzt auf allen Ebenen der Pastoral für interreligiöse Fragestellungen. Er informiert, hilft bei der Darlegung interreligiöser Fragestellungen mit und pflegt den Kontakt zu den Partnern des interreligiösen Dialogs.

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