Zürcher Paul, em. Pfarrer, Unterägeri ZG, verstorben am 12. Oktober 2015. Am 7. Januar 1926 in Zug geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1953 in Solothurn die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe stand er von 1953 bis 1959 als Vikar in der Pfarrei Bruder Klaus Kriens LU und von 1960 bis 1963 als Vikar in der Pfarrei St. Maria Bern im Dienst. Von 1964 bis 1983 wirkte er als Pfarrer der Pfarrei Johannes der Täufer Zug und von 1984 bis 1994 als Pfarrer in Oberwil ZG. Während mehrerer Jahre war er als Feldprediger im Einsatz. Von 1979 bis 1984 war er Dekan des Dekanats Zug. Seinen Lebensabend verbrachte er in Unterägeri ZG. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 17. Oktober 2015 in der Pfarrkirche Heilige Familie Unterägeri ZG statt.
Keusch Andreas, em. Pfarrer, Hägglingen AG, verstorben am 18. September 2015. Am 4. März 1929 in Zug geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1955 in Solothurn die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe stand er von 1955 bis 1959 als Vikar in Brugg AG im Dienst. Von 1959 bis 1967 war er Pfarrhelfer in Muri AG. In Birmenstorf AG stand er von 1967 bis 1976 und in Huttwil BE von 1976 bis 1994 als Pfarrer im Dienst. Als em. Pfarrer wohnte er in Hermetschwil AG, in Boswil AG und in Hägglingen/Reusspark Niederwil AG. Die Bestattung fand auf seinen ausdrücklichen Wunsch im allerengsten Familienkreis in Hermetschwil AG statt.
Chorherr Hofer Max, Dr. theol., Kustos, Ehrendomherr, Luzern, verstorben am 1. September 2015. Am 13. Februar 1937 in Dagmersellen LU geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1965 in Solothurn die Priesterweihe. In Balsthal SO stand er von 1965 bis 1968 als Vikar im Dienst. Von 1968 bis 1969 wirkte er als Subregens am Priesterseminar in Solothurn. Im Bischöflichen Ordinariat in Solothurn arbeitete er von 1969 bis 1984 als Bischofssekretär. Als Bischofsvikar leitete er das Bischofsvikariat Pastoralamt von 1984 bis 1996. Von 1971 bis 1996 war er zusätzlich Informationsbeauftragter des Bistums Basel. Von 1978 bis 1993 war er Lehrbeauftragter für Liturgik und praktische Gestaltung der Liturgie am Katechetischen Institut Luzern und von 1984 bis 1999 Lehrbeauftragter für Sakramentenpastoral im Rahmen des Pastoralkurses/Berufseinführung an der Theologischen Fakultät Luzern. Von 1997 bis 2004 wirkte er als Regionaldekan der Bistumsregion Luzern. In den Pfarreien Malters LU und Schwarzenberg LU war er von 2004 bis 2013 Mitarbeitender Priester mit Pfarrverantwortung und nach Errichtung des Pastoralraumes „Malters-Schwarzenberg“ 2013 Kaplan in den beiden dazugehörenden Pfarreien. Seit 2004 war er Chorherr und Kustos (ab 2009) am Kollegiat-Stift St. Leodegar im Hof Luzern. Zudem war er von 1983 bis 2004 residierender Domherr des Standes Luzern und anschliessend Ehrendomherr. Von 2012 bis 2014 wirkte er als Zugeordneter Priester des Dekanats Luzern-Pilatus. Während mehrerer Jahre war er Feldprediger und Dienstchef. Seinen Lebensabend verbrachte er in Luzern. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 7. September 2015 in der Stiftskirche St. Leodegar im Hof Luzern statt.
Bossart Anton, em. Pfarrer, Eich LU, verstorben am 30. August 2015. Am 27. Februar 1925 in Dagmersellen LU geboren, empfing der Verstorbene am 1. Juli 1952 in Solothurn die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe stand er von 1952 bis 1959 als Vikar in der Pfarrei St. Martin Olten SO im Dienst. Von 1959 bis 1963 war er Kaplan in Eschenbach LU. In Eschenbach LU wirkte er von 1963 bis 1995 als Pfarrer und von 1995 bis 1996 als Pfarradministrator. Von 1978 bis 1988 war er Dekan des Dekanats Hochdorf LU. Zudem wirkte er als Feldprediger und war Präses der Legio mariae. Seinen Lebensabend verbrachte er in Eich LU. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 3. September 2015 in der Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere Eschenbach LU statt.
Chorherr Brun Otto, Beromünster LU, verstorben am 18. August 2015. Am 4. Juli 1924 in Merenschwand AG geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1951 in Solothurn die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe stand er als Vikar von 1951 bis 1956 in Kirchdorf AG und von 1956 bis 1959 in Menziken AG im Dienst. Als Missionar war er von 1959 bis 1964 in Brasilien tätig. Von 1964 bis 1965 arbeitete er als Kaplan in Lunkhofen AG. Als Pfarrer leitete er von 1965 bis 1972 die Pfarrei Auw AG und von 1972 bis 1974 die Pfarrei Thayngen SH. Aus gesundheitlichen Gründen lebte er von 1974 bis 1976 in Arosa GR und Davos GR. Von 1976 bis 1981 war er Kaplan der Kaplanei Morgarten ZG. Als Pfarrer wirkte er von 1981 bis 1994 in den Pfarreien Müswangen LU und Schongau LU. Seit 1995 war er Chorherr am Kollegiat-Stift St. Michael Beromünster LU. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 24. August 2015 in der Stiftskirche St. Michael Beromünster LU statt.
Vogel Hannes, em. Pastoralassistent, Menzingen ZG, verstorben am 20. Juli 2015, am 1. Dezember 1935 in Luthern LU geboren. Er hat seinen Dienst 1968 in der Pfarrei Baar ZG als Katechet begonnen. Von 1979 bis 1986 stand er als Katechet im Dienst der Pfarreien Hünenberg ZG und Cham ZG. Im Juli 1986 übernahm er die Aufgabe des Jugendseelsorgers im Dekanat Liestal. Von 1990 bis 1998 war er als Pastoralassistent in der Pfarrei Wangen an der Aare BE tätig. Vom September 1994 bis zur Pensionierung im Jahr 1998 wirkte er als Pro-Dekan des Dekanates Langenthal-Burgdorf-Seeland. Seinen Lebensabend verbrachte er in Menzingen ZG. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 30. Juli 2015 in der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer Menzingen ZG statt.
Baur Lorenz, em. Pfarrer, Muri AG, verstorben am 29. Mai 2015. Am 3. Oktober 1928 in DE-Edelstetten geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1964 in Solothurn die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe stand er von 1964 bis 1968 als Vikar in Wangen bei Olten SO im Dienst. Von 1968 bis 1969 war er Vikar in Neuhausen SH. Als Pfarrer wirkte er von 1969 bis 1983 in Binningen BL und von 1983 bis 2000 in Muri AG. Zudem war er von 1987 bis 1993 Dekan des Dekanats Muri. Seinen Lebensabend verbrachte er in Boswil AG und in Muri AG. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 6. Juni 2015 in der Pfarrkirche St. Goar Muri statt.
Hasler Thomas, em. Pfarrer, Luzern, verstorben am 28. Mai 2015. Am 29. März 1917 in Guntershausen bei Aadorf TG geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1943 in Solothurn die Priesterweihe. Seine erste Stelle nach der Priesterweihe trat er als Vikar 1943 in Mümliswil SO an. Von 1947 bis 1962 war er Vikar in der Pfarrei St. Paul Luzern. Anschliessend studierte er für ein Jahr in ES-Madrid. Als Vikar arbeitete er von 1963 bis 1964 in der Pfarrei Bruder Klaus Biel BE und von 1964 bis 1966 in Köniz BE. In Konolfingen BE war er von 1966 bis 1970 zuerst Pfarrrektor und später Pfarrer. Von 1972 bis 1980 half er in der Pfarrei Dreifaltigkeit Bern aus. In US-New York war er von 1980 bis 1987 in der „St. Paul’s Church“ tätig. Von 1987 bis 1993 wirkte er als Hausgeistlicher im St. Vinzenz-Haus in Davos GR. Seinen Lebensabend verbrachte er in Kriens LU, Ebikon LU und Luzern. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 12. Juni 2015 in der Pfarrkirche St. Paul Luzern statt.
Chorherr Kupper Titus, Dr. phil., Willisau LU, verstorben am 7. Mai 2015. Am 4. November 1926 in Olten SO geboren, empfing der Verstorbene am 1. Juli 1955 in Solothurn die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe absolvierte er ein Promotionsstudium in Innsbruck und erwarb 1960 den Doktortitel in Philosophie. 1960 war er zuerst in Brislach BL als Pfarrverweser tätig, anschliessend als Vikar in Würenlingen AG und ab September als Seelsorger und Professor am Collegium St. Charles in Porrentruy JU. Von 1967 bis 1972 war er Leiter der Schule für Heimerziehung in Luzern. Als Pfarrer wirkte er von 1972 bis 1993 in Günsberg SO. 1979 wurde er zum Päpstlichen Ehrenprälaten ernannt. Seit 1993 war er Chorherr am Kollegiat-Stift St. Michael Beromünster LU. Er gehörte als Koventualkaplan dem Malteserorden an. Seinen Lebensabend verbrachte er in Beromünster LU und ab 2008 in Willisau LU. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 15. Mai 2015 in der Pfarrkirche St. Pantaleon Günsberg SO statt
Hauser Josef, Mitarbeitender Priester mit Pfarrverantwortung, Hildisrieden LU, verstorben am 27. April 2015. Am 2. März 1933 in Allenwinden/Baar ZG geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1959 in Solothurn die Priesterweihe. Nach seiner Priesterweihe erholte er sich aufgrund einer Krankheit in Wolhusen LU sowie im Bleichenberg Zuchwil SO. Von 1961 bis 1964 lebte er im Sanatorium des Kantons Luzern in Montana VS, wo er auch als Hausgeistlicher wirkte. In Finsterwald LU war er von 1964 bis 1969 zuerst als Pfarradministrator und später als Pfarrer tätig. Als Pfarrer wirkte er von 1969 bis 1982 in Marbach LU und von 1982 bis 1996 in den Pfarreien Deitingen SO und Subingen SO im gleichnamigen Seelsorgeverband. Von 1996 bis zu seinem Tod war er in der Pfarrei Hildisrieden LU tätig; zu Beginn als Pfarrer und ab 2005 als Mitarbeitender Priester mit Pfarrverantwortung. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 1. Mai 2015 in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Hildisrieden LU statt.
Imbert Droz, em. Pfarrer, Grellingen BL, verstorben am 10. April 2015. Am 4. September 1937 in Kleinbösingen FR geboren, empfing der Verstorbene am 28. Juni 1966 in Rothenburg LU die Priesterweihe. Seine erste Stelle nach der Priesterweihe trat er 1966 in Bern-Bümpliz BE an. Von 1970 bis 1975 war er Vikar in der Pfarrei Balsthal SO. Als Pfarrer wirkte er von 1975 bis 1981 in der Pfarrei Luterbach und von 1981 bis 2014 in Grellingen BL. Seinen Lebensabend verbrachte er im Zentrum Passwang Breitenbach SO. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 22. April 2015 in der Pfarrkirche St. Laurentius Grellingen BL statt.
Ries Karl, em. Pfarrer, Sisseln AG, verstorben am 16. März 2015. Am 15. Juli 1935 in Bern geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1964 in Solothurn die Priesterweihe. Seine erste Stelle nach der Priesterweihe trat er 1964 in Langenthal BE an. Von 1968 bis 1969 war er Vikar in der Pfarrei St. Josef Luzern. Als Pfarrer der Pfarrei Pfeffikon LU wirkte er von 1970 bis 1982. Danach war er bis 1999 Pfarrer der Pfarrei Brugg AG. Seit 2000 lebte er als emeritierter Pfarrer in Sisseln AG. Im Seelsorgeverband Eiken-Stein war er von 2010 bis 2012 zuerst als Mitarbeitender Priester mit Pfarrverantwortung und später als Mitarbeitender Priester tätig. Zudem war er von 2003 bis 2008 Zugeordneter Priester des Dekanats Fricktal. Seinen Lebensabend verbrachte er in Sisseln AG. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 25. März 2015 in der Pfarrkirche St. Vinzenz Eiken AG statt. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Sisseln AG.
Noirjean Roger, prêtre retraité, Porrentruy JU, décédé le 14 février 2015. Il était né le 15 mars 1916 à Delémont. L’abbé Noirjean est ordonné prêtre le 29 juin 1940 à Soleure. Il exerce un ministère d’auxiliaire à Balerna TI (1940), puis est nommé professeur au Collège St-Michael de Zoug (1941) avant d’être nommé vicaire à Porrentruy (1942), puis à Tavannes (1945). En 1952 il est nommé curé de Bonfol, tâche qu’il assurera jusqu’en 1987. De 1979 à 1983 il sera doyen de Porrentruy - Saint-Ursanne. En 1986, il est nommé juge à l’officialité interdiocésaine suisse de seconde instance, tâche qu’il assumera jusqu’en 2014. Ses funérailles ont eu lieu le 17 février 2015 à l’église Saint-Pierre de Porrentruy.
Studer Willi, lic. iur. utr., em. Pfarrer, Ramsen SH, verstorben am 5. Februar 2015. Am 23. November 1929 in Schüpfheim LU geboren, empfing der Verstorbene am 1. Juli 1958 in Luzern die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe stand er von 1958 bis 1961 als Vikar in der Pfarrei Bruder Klaus Bern im Dienst. Von 1961 bis 1964 war er Pfarrhelfer in der Pfarrei St. Leodegar im Hof Luzern. Als Pfarrer wirkte er von 1964 bis 1973 in Hallau SH und von 1973 bis 1994 in den Pfarreien Ramsen SH und Stein am Rhein SH. Von 1995 bis 2006 lebte er als emeritierter Pfarrer in Meggen LU. 2007 bis 2014 übernahm er die Stelle als Pfarradministrator in Ramsen SH. Von 1968 bis zu seinem Tod war er als Diözesanrichter tätig. Zudem war von 1974 bis 1989 Domherr des Standes Schaffhausen. Seinen Lebensabend verbrachte er in Ramsen SH. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 11. Februar 2015 in der Pfarrkirche Peter und Paul Ramsen SH statt.
Quattrini Maja Liliane, Pastoralassistentin, Reinach BL, verstorben am 29. Januar 2015. Am 31. März 1952 in Rheinfelden AG geboren, erhielt die Verstorbene am 9. Juni 2001 die Institutio des Bistums Basel. Sie wirkte als Pastoralassistentin von 1999 bis 2005 in Aesch BL und von 2005 bis 2010 in den Pfarreien Guthirt Zug und St. Michael Zug. Anschliessend übernahm sie bis 2012 die Stelle als Gemeindeleiterin ad interim der Pfarrei Oberdorf BL. Von 2012 bis zu ihrem Tod stand sie als Pastoralassistentin in Reinach BL im Dienst. Die Abdankungsfeier fand am 12. Februar 2015 in der christkatholischen Stadtkirche St. Martin in Rheinfelden AG statt. Dreissigster: 1. März,10.30 Uhr in der Kirche St. Niklaus in Reinach BL.
Chorherr Hegglin Clemens, Luzern, verstorben am 30. Dezember 2014. Am 1. Mai 1925 in Hitzkirch LU geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1950 in Solothurn die Priesterweihe. Die folgenden zehn Jahre stand er als Vikar in St. Anton Basel im Dienst. Von 1960 bis 1974 wirkte er als Pfarrer in Münchenstein BL und anschliessend in der Pfarrei St. Maria Luzern. Seit seiner Demission als Pfarrer im Jahr 1995 lebte er als Chorherr im Chorherrenstift St. Leodegar im Hof Luzern. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 6. Januar 2015 in der Stiftskirche St. Leodegar im Hof Luzern statt..
Zumsteg Max, em Pfarrer, Laufenburg AG, verstorben am 13. Dezember 2014. Am 24. Februar 1918 in Laufenburg AG geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1943 in Solothurn die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe stand er von 1943 bis 1947 als Vikar in der Pfarrei St. Joseph Basel im Dienst. Von 1947 bis 1950 war er Pfarrhelfer in Wohlen AG. Als Pfarrer wirkte er von 1950 bis 1959 in Möhlin AG und von 1959 bis 1989 in der Pfarrei St. Joseph Basel. Von 1989 bis 2007 war er Pfarradministrator in Wallbach AG. Seinen Lebensabend verbrachte er in Laufenburg AG. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 22. Dezember 2014 in der Pfarrkirche Johannes der Täufer Laufenburg AG statt. Das Graf befindet sich auf dem Friedhof in Wallbach AG.
Tagliaferro Leandro, em. Missionar, Emmenbrücke LU, verstorben am 6. November 2014. Am 19. August 1933 in IT-S. Maria di Sala geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1964 in Solothurn die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe wirkte er von 1964 bis 2001 als Vikar/Missionar/Pfarrer in der Italienischsprachigen Mission Emmenbrücke-Sursee. In dieser Mission stand er nach seiner Demission weiterhin bis 2009 als Priester zur Verfügung. 2006 war er Pfarradministrator der Pfarrei St. Maria Emmenbrücke LU. Von 2007 bis 2011 war er Nationaler Koordinator der Italienischsprachigen Seelsorge der Schweiz. Seinen Lebensabend verbrachte er in Emmenbrücke LU. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 13. November 2014 in der Pfarrkirche St. Maria Emmenbrücke LU statt.
Foddai Germano, Missionar, Brugg AG, verstorben am 19. Oktober 2014. Am 10. Juli 1975 in IT-Sassari geboren, empfing der Verstorbene am 31. Oktober 2001 in IT-Sassari die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe wirkte er als Dozent für Moraltheologie und als Seelsorger in seinem Heimatbistum. 2011 kam er als Missionar der Italienischsprachigen Mission Windisch ins Bistum Basel. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 21. Oktober 2014 in der Pfarrkirche St. Josef Rheinfelden AG statt.
Gysin René, prêtre retraité, Sion. L’abbé René Gysin est décédé le lundi 6 octobre 2014 à l’âge de 93 ans. Il est né le 16 juillet 1921 à Bâle. Après avoir fréquenté le collège de Zillisheim en Alsace, il a obtenu sa maturité au collège de Sarnen. Ordonné prêtre le 28 juillet 1946, il a enseigné pendant quatre ans à Maîche dans une école catholique avant de revenir en Suisse pour son service militaire. Il a ensuite enseigné durant trente ans au collège St-Charles à Porrentruy. A sa retraite, il a résidé à St-Maurice. Depuis 1993, suite à des problèmes de santé, il résidait à l’EMS St-Pierre à Sion. Les funérailles ont eu lieu à Sion le 9 octobre 2014.
Cervini P. Giuseppe, CS, Missionar, Solothurn, verstorben am 12. September 2014. Am 29. November 1944 in IT-Ferriere (Piacenza) geboren, empfing der Verstorbene am 18. März 1972 in IT-Piacenza die Priesterweihe als Mitglied der Kongregation der Scalabriner Missionare. Seit dem 16. Mai 1997 wirkte er als Missionar der Italienischsprachigen Mission Solothurn. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 15. September 2014 in IT-Costamezzana/Noceto statt.
Hopp Anton, em. Pfarrer, Arbon TG, verstorben am 24. Juli 2014. Am 28. Mai 1928 in St. Gallen geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1953 in Solothurn die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe wurde er Vikar in der Pfarrei Allerheiligen Basel. 1959 ging er als Kaplan nach Romanshorn TG. 1968 übernahm er Verantwortung als Pfarrer der Pfarrei St. Marien Schaffhausen. 1974/75 wirkte er zusätzlich als Dekan des Dekanats Schaffhausen. 1975 ernannte Bischof Anton Hänggi ihn zum Bischofsvikar und übertrug ihm die Leitung des Pastoralamtes des Bistums. Von 1984 bis 1995 wirkte er dann als Pfarrer in St. Ulrich und Afra Kreuzlingen TG. Er war Dekan des Dekanats Arbon von 1989 bis 1998. Seinen Lebensabend verbrachte er in Arbon TG. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 4. August 2014 in der Pfarrkirche St. Martin Arbon TG statt.
Knorr-Schmidlin Ernst, em. Gemeindeleiter, Emmenbrücke LU, verstorben am 25. Juni 2014. Am 14. Juni 1942 in Schaffhausen geboren, empfing der Verstorbene am 30. Juni 1968 in Ennetbaden AG die Priesterweihe. Er arbeitete als Vikar von 1968 bis 1971 in der Pfarrei St. Gallus Kriens LU. Nach seiner Laisierung war er von 1974 bis 1988 als Pastoralassistent und Sozialarbeiter in der Pfarrei St. Marien Winterthur ZH tätig. Von 1988 bis 2006 wirkte er als Gemeindeleiter in Gretzenbach SO. Seinen Lebensabend verbrachte er in Emmenbrücke LU. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 4. Juli 2014 in der Pfarrkirche Peter und Paul Gretzenbach SO statt.
Amstutz Leo, em. Pfarrer, Flawil SG, verstorben am 9. Juni 2014. Am 14. November 1925 in Luzern geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1953 in Solothurn die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe stand er von 1953 bis 1955 als Vikar in Pfaffnau LU im Dienst. Von 1955 bis 1962 war er Kaplan in der Pfarrei Maria Königin des Rosenkranzes Solothurn. Als Pfarrer wirkte er von 1962 bis 1975 in Luterbach SO und von 1975 bis 1994 in Pratteln BL. Zudem war er von 1974 bis 1975 Dekan des Dekanats Solothurn. Seinen Lebensabend verbrachte er in Flawil SG. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 13. Juni 2014 in Degersheim SG statt.
Peyer Paul, em. Pfarrer, Riehen BS, verstorben am 1. Juni 2014. Am 10. Mai 1932 in Luzern geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1957 in Solothurn die Priesterweihe. Seine erste Stelle nach der Priesterweihe trat er von 1957 bis 1960 als Vikar in der Pfarrei Arbon TG an. Von 1960 bis 1966 war er Vikar in der Pfarrei St. Joseph Basel. Als Pfarrer der Pfarrei Laufenburg AG wirkte er von 1966 bis 1977. Danach war er bis 1998 Pfarrer der Pfarrei Allerheiligen Basel. Von 1998 bis 2003 war er priesterlicher Mitarbeiter mit Pfarrverantwortung der Pfarrei St. Michael Basel. Von 2004 bis 2008 wirkte er als Mitarbeitender Priester in der Pfarrei St. Clara-St. Michael Basel. Von 1995 bis 2004 war er als Regionaldekan der Bistumsregion Basel-Stadt und von 1999 bis 2011 als Auditor der Region Basel tätig. Seinen Lebensabend verbrachte er in Riehen BS. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 5. Juni 2014 in der Pfarrkirche Allerheiligen Basel statt. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Hörnli (Priestergrab).
Gehrig Alfred, em. Pfarrer, Kriens LU, verstorben am 25. Mai 2014. Am 27. Dezember 1917 in Berikon AG geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1945 in Solothurn die Priesterweihe. Seine erste Stelle nach der Priesterweihe trat er als Vikar in der Pfarrei Birsfelden BL an. Von 1950 bis 1958 war er Pfarrer in Gebenstorf AG. Danach wirkte er von 1960 für sechs Jahre als Kaplan in St. Niklaus VS. Von 1966 bis 1970 war er Pfarrhelfer in Grenchen SO. Als Pfarrer war er von 1970 bis 1986 in Aeschi SO tätig. Seinen Lebensabend verbrachte er in Kriens LU. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 3. Juni 2014 in der Pfarrkirche St. Mauritius Berikon AG statt.
Hürlimann Gebhard, Dr. theol., em. Pfarrer, Zug, verstorben am 20. Mai 2014. Am 11. Mai 1932 in Baden AG geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1959 in Solothurn die Priesterweihe. Er arbeitete als Vikar von 1959 bis 1963 in der Pfarrei St. Joseph Basel, von 1963 bis 1965 in der Pfarrei Maria Himmelfahrt Olten SO und von 1965 bis 1971 in Reussbühl LU. Als Pfarrer wirkte er von 1971 bis 1984 in Ermatingen TG und von 1984 bis 1997 in Rotkreuz ZG. Seinen Lebensabend verbrachte er in Zug. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 28. Mai 2014 in der Kirche St. Oswald Zug statt.
Flückiger Hanni, em. Pastoralassistentin, Münchenbuchsee BE, verstorben am 17. April 2014. Am 11. August 1952 in Biel BE geboren, war sie als Katechetin von 1975 bis 1991 in Ostermundigen BE, Muttenz BL, Langenthal BE und Lenzburg AG tätig. Von 1991 bis 1993 absolvierte sie das Theologische Seminar Dritter Bildungsweg in Chur GR. Danach übernahm sie bis 1995 die Stelle als Pastoralassistentin in Neuhausen am Rheinfall SH. Als Pastoralassistentin war sie von 1995 bis 1996 in Bremgarten AG, von 1996 bis 2004 in Burgdorf BE und von 2004 bis 2008 in der Pfarrei St. Maria Thun BE tätig. Bald nach dem Wechsel als Pastoralassistentin in die Pfarrei Zollikofen BE erkrankte sie schwer. Nach mehrjähriger Krankheit verstarb sie in Münsingen BE. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 28. April 2014 in der Kapelle 2 auf dem Friedhof Biel-Madretsch BE statt.
Tassello P. Giovanni Graziano, CS, Missionar der Italienischsprachigen Mission Allschwil-Leimental und Leiter des Studien- und Bildungszentrums für Migrationsfragen in Basel (CSERPE), verstorben am 24. März 2014. Am 26. Juni 1941 in IT-Cologna Veneta geboren, trat der Verstorbene 1959 in die Kongregation der Scalabrini-Missionare ein und empfing am 12. Juni 1966 die Priesterweihe. Er war von 1966 bis 1971 Migrantenseelsorger in AU-Sidney und AU-Adelaide. Nach einem Weiterstudium war er von 1974 bis 1998 in verschiedenen Funktionen in der Forschung und Leitung des Studienzentrums CSER in IT-Rom tätig. Von 1983 bis 1989 war er zudem Konsultor des „Päpstlichen Rates der Seelsorge für die Migranten und Menschen unterwegs“. 1989 bis 1995 war er Generalrat der Scalabrini-Missionare. Von 1998 bis zu seinem Tod wirkte er als Leiter des Studien- und Bildungszentrums für Migrationsfragen (CSERPE) in Basel und war parallel dazu Leiter der Italienischsprachigen Mission Allschwil-Leimental. Der Trauergottesdienst fand am 25. März 2014 in der Pfarrkirche St. Peter und Paul Allschwil BL statt. Sein Grab befindet sich in IT-Cologna Veneta.
Chorherr Müller Josef, Beromünster LU, verstorben am 23. März 2014. Am 6. Dezember 1922 in Unterägeri ZG geboren, empfing der Verstorbene am 1. Juli 1947 in Solothurn die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe stand er als Vikar in Sirnach TG im Dienst. Als Kaplan arbeitete er von 1953 bis 1962 in der Pfarrei St. Michael Zug. Von 1962 bis 1996 wirkte er als Pfarrer in Kaisten AG und betreute ab 1969 zusätzlich die Pfarrei Ittenthal AG. Seit 1996 war er Chorherr am Kollegiat-Stift St. Michael Beromünster LU. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 28. März 2014 in der Stiftskirche St. Michael Beromünster LU statt.
Albisser Rudolf, Mitarbeitender Priester, Luzern, verstorben am 25. Januar 2014. Am 16. Oktober 1943 in Luzern geboren, empfing der Verstorbene am 10. Oktober 1969 in IT-Rom die Priesterweihe. Als Vikar war er von 1970 bis 1973 in der Pfarrei St. Antonius von Padua Basel. Nach einem Weiterstudium von 1973 bis 1974 in US-Topeka war er als Pfarrhelfer in der Pfarrei St. Leodegar im Hof Luzern tätig. Beim Spitalpfarramt Luzern arbeitete er von 1975 bis 1980 als Vikar und dann bis 1989 als Spitalpfarrer. Von 1989 bis 1997 war er als Spiritual im Priesterseminar St. Beat Luzern tätig, anschliessend wirkte er bis 1999 als priesterlicher Mitarbeiter in Eich LU. Nach einem Jahr als priesterlicher Mitarbeiter am Inselspital Bern übernahm er 2000 Verantwortung als Klinikseelsorger am Psychiatriezentrum Luzerner Landschaft St. Urban LU und gleichzeitig als priesterlicher Mitarbeiter in der Pfarrei St. Urban LU. Von 2006 bis 2010 wirkte er ebenfalls als priesterlicher Mitarbeiter in Winikon LU. Den Auftrag als Mitarbeitender Priester mit Pfarrverantwortung in der Pfarrei St. Urban LU behielt er bis zu seinem Tod.Der Beerdigungsgottesdienst fand am 31. Januar 2014 in der Pfarrkirche St. Maria zu Franziskanern Luzern statt.
Manser Jo Otmar, em. Pfarrer, ZA-Bronkhorstspruit, verstorben am 20. Januar 2014. Am 30. März 1925 in St. Gallen geboren, empfing der Verstorbene am 11. März 1951 in Sitten VS die Priesterweihe. Ab 1960 war er im Bistum Basel tätig, 1965 wurde er inkardiniert. Seine erste Stelle trat er als Vikar in der Pfarrei St. Marien Olten SO an. Von 1963 bis 1967 arbeitete er als Kaplan in Frauenfeld TG. In Steinebrunn TG trug er von 1967 bis 1972 Verantwortung als Pfarrer. 1972 bis 1983 übernahm er die Stelle als Pfarrer in Liestal BL. Anschliessend wirkte er bis 1989 als Pfarrer in Sirnach TG. Von 1989 bis 1991 war er als Pfarradministrator in Kriegstetten SO tätig. Seinen Lebensabend verbrachte er zunächst in St. Gallen und seit 1994 in Südafrika. Der Beerdigungsgottesdienst fand in ZA-Bronkhorstspruit statt.
Schwerzmann Ludwig, em. Pfarrer, Zug, verstorben am 15. Januar 2014. Am 25. Juni 1928 in Zug geboren, empfing der Verstorbene am 29. Juni 1954 in Solothurn die Priesterweihe. Als Vikar war er von 1954 bis 1960 in Zell LU tätig. Von 1960 bis 1971 wirkte er als Missionar in Kolumbien. Anschliessend arbeitete er als Vikar in Windisch AG. Von 1976 bis 1989 wirkte er als Pfarrer in Schönholzerswilen TG. Von 1989 bis 1996 war er Pfarrer in Meiringen BE. Seinen Lebensabend verbrachte er in Zug. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 22. Januar 2014 in der Pfarrkirche St. Michael Zug statt.
Hurni Josef, em. Pfarrer, Grosswangen LU, verstorben am 10. Januar 2014. Am 24. August 1926 in Schüpfheim LU geboren, empfing der Verstorbene am 1. Juli 1952 in Solothurn die Priesterweihe. Seine erste Stelle nach der Priesterweihe trat er als Vikar in der Pfarrei Allerheiligen Basel an. 1962 wurde er Pfarrer in Mümliswil SO. Von 1973 bis 1984 wirkte er als Pfarrer in Muttenz BL. Anschliessend war er von 1984 bis 1995 Pfarrer in Schötz LU. Von 1995 bis 2013 arbeitete er als Kaplan in Grosswangen LU. Zudem wirkte er viele Jahre als Feldprediger und Feldprediger-Dienstchef. Seinen Lebensabend verbrachte er in Grosswangen LU. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 16. Januar 2014 Uhr in der Pfarrkirche St. Konrad Grosswangen LU statt.